• Wer sind wir
    • Wir nutzen Krisensituationen, um Geschäftsmodelle zukunftsfähig zu machen.

      Erfolgreiche Veränderungsprozesse in Krisenphasen sind: früh, still und schnell.

      Wir möchten unsere Expertise und Erfahrung in Krisenphasen zur Verfügung stellen.

    • Am Anfang steht der unvoreingenommene, nüchterne Blick auf die finanzielle Situation des Unternehmens.

      Das neue deutsche Krisenrecht begünstigt Unternehmen, Geschäftsleitung und Geschäftspartner, die frühzeitig …

      Das neue deutsche Krisenrecht unterstützt Unternehmen, die einen glaubwürdigen Veränderungsprozess einleiten.

      In den Verhandlungen über den Sanierungsvergleich zielen wir auf eine Vereinbarung, die den Interessen aller Beteiligten so weit wie möglich entspricht.

      Unternehmenstransformation in der Krise kann auch bedeuten, die Insolvenz mitzudenken.

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Krise als Motor der Veränderung

Wozu tun wir es?

Wir möchten Verantwortungsträgern im Unternehmen sowie Geschäftspartnern und sonstigen Stakeholdern im Umfeld des Unternehmens unsere Expertise und Erfahrung in Krisenphasen zur Verfügung stellen. Damit sie die Unternehmenskrise als das nutzen, was sie ist: ein starker Motor der Veränderung. Die Krise rüttelt auf und mobilisiert Kräfte. Werden diese Kräfte auf ein gemeinsames Ziel hin gebündelt, steckt darin eine mächtige Zugkraft, um das Unternehmen in die Zukunft zu führen.

Die Krise eines Unternehmens ist ein schleichender Prozess mit bedrohlichen Folgen. Ihr Andauern minimiert Handlungsspielräume. Für die Betroffenen geht es um die Existenz.
 
Die Beziehungen des Unternehmens zu seinem Geschäftsumfeld sind belastet. Verhandlungen mit den wesentlichen Gläubigern stocken. Alle Seiten ziehen sich beharrlich auf ihre Positionen zurück, vieles bleibt unausgesprochen. Die Enge der Umstände und der Lösungsdruck verstellen auf allen Seiten den Blick auf Auswege aus der Krise. Es droht Vertrauensverlust, wichtige Zeit geht verloren. Das Schicksal des Unternehmens scheint den Akteuren aus der Hand genommen. 
 
Die Krisenursachen werden von Mitarbeitern, Führungskräften und Unternehmensleitung ganz unterschiedlich wahrgenommen. Wo gemeinsames zielgerichtetes Handeln auf allen Ebenen gefragt ist, wird unabgestimmt und kontraproduktiv agiert. Die wichtigen Perspektiven der Situation werden nicht mehr ausreichend vermittelt. Das erhöht die Konfliktlage und senkt bei den Beteiligten die Bereitschaft zu konstruktiven Lösungen. Darunter leiden Mitarbeiter wie Führung und manch einer kommt an seine Grenzen. Das Unternehmen droht zu scheitern.
 
In dieser Situation ist Unterstützung von außen häufig notwendig. Die Kenntnis der Regeln des Krisenmanagements, die Schaffung freier Kapazitäten zur Bewältigung der Situation, der unvoreingenommene Blick auf die Lage des Unternehmens und die unbelastete Beziehung zu Gläubigern und anderen Stakeholdern sind wesentliche Elemente der Krisenbewältigung. 

Hinzu kommt ein inzwischen sanierungsförderndes Regelungsumfeld, das der Gesetzgeber – von vielen ganz unbemerkt – zum Hoch der Corona-Pandemie geschaffen hat. Es hält zahlreiche Instrumente bereit, die den steinigen Weg der Veränderung in der Krise ebnen sollen und glaubwürdigen, sorgfältig vorbereiteten Veränderungsvorhaben zur Verwirklichung verhelfen will – wenn man denn die Krise nutzt, um eine Brücke in die Zukunft zu schlagen. 

Gemeinsam für Ihre Zukunft